Qualitätspolitik
Unsere Qualitätspolitik orientiert sich an den Forderungen der Normen DIN EN ISO/IEC 17020, gesetzlichen Regelwerken sowie Vorgaben der Berufsverbände.
Die Unparteilichkeit, Unabhängigkeit und Integrität des Instituts sind Bestandteile unserer Qualitätspolitik.
Die Sicherung des qualitativ hohen Niveaus der Dienstleistungen und einer hochwertige, Patienten- und Einsender orientierten pathologische Diagnostik steht im Vordergrund unserer Arbeit.
Wir verpflichten uns zum ethischen und umsichtigen Umgang mit den uns anvertrauten Untersuchungsmaterial. Jeder Patient hat das Recht darauf, dass seine Gewebeprobe mit größter Sorgfalt weiterbearbeitet wird.
Durch den effizienten und schonenden Umgang mit Ressourcen unter Berücksichtigung von wirtschaftlichen Aspekten werden durch die Geschäftsführung der Erhalt von Arbeitsplätzen sowie der Bestand und die Weiterentwicklung des Institutes gesichert.
Qualitätspolitik ist Gemeinschaftsaufgabe.
Grundlage einer internen Qualitätssicherung bilden die Schulung und Fortbildung alle Mitarbeiter und Ärzte, die Durchführung interner Audits sowie die jährliche Bewertung des QMS im QM-Review. Über daraus resultieren Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen werden Schwachstellen erkannt und beseitigt.
Über die Teilnahme an Qualitätszirkeln und Ringversuchen, im Rahmen der Konsilpathologie sowie die Begutachtung nach DIN EN ISO/IEC 17020 durch die DAkkS unterziehen wir uns einer externen Qualitätssicherung.
Wir gehen offen und kritisch mit Fehlern um. Einsprüche und Beschwerden werden von uns sofort bearbeitet, um die Ursachen möglicher Fehlerwiederholungen zu beseitigen.
Wir nutzen die regelmäßig stattfindenden Teambesprechungen zum Austausch von Ideen und Festlegungen von Abläufen.
Wir legen Wert auf einen offenen und respektvollen Umgang untereinander und mit den Einsendern.
Dieses Qualitätsverständnis und Qualitätsbewusstsein ist Voraussetzung für die Qualität der Begutachtung und damit die Zufriedenheit der Einsender und die Sicherheit der Patienten.